“Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück”

„Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“, Francois Lelord, Piper Verlag

Hector ist Psychiater, der sich für Menschen interessiert und gut zuhören kann. Er ist unzufrieden, weil es ihm dennoch nicht gelingt sie glücklich zu machen. Deshalb unternimmt er eine Weltreise um das Glück zu finden.

Am Ende der Reise hat er eine Liste mit 20 Lektionen erstellt, die zum Glück führen können, die kleine Lehren über das Glück sind.
Er erkennt, dass die besten Tipps nicht für alle gleich sind, der Weg zum Glück jedoch nach ähnlichen Prinzipien beginnt. Lektion 20: „Glück ist eine Sichtweise auf die Dinge.“

Hector überlegt ob Glück von Vergleichen abhängt. Lektion 1: „Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel sich sein Glück zu vermiesen.“
Der erste Vergleich ist über den Abstand nachzudenken zwischen dem gegenwärtigen Leben und dem, das man gerne führen möchte. Weiter geht es mit dem Vergleich des jetzigen Lebens und der besten Lebensphase in der Vergangenheit. Zum Schluss vergleicht er das Leben anderer mit dem eigenen.
Er bemerkt, umso geringer der Abstand der Vergleiche ist, desto glücklicher ist man.

Hector kehrt nach Hause zurück und baut in seine therapeutischen Behandlungen seine neuen Erfahrungen ein.
Er bietet seine Lektionen an, erzählt seine erlebten Geschichten dazu, lässt die Patienten das Ende dazu selbst finden.
Lektion 13: „Glück ist, wenn man spürt, dass man den anderen nützlich ist.“